Jetzt ist die Zeit

Mein Name ist Tobias Welker und hier geht es um meine Musik.

Hör jetzt meinen Sound!

Ich bin auf der Fête de la musique!

Am 21.06.2023 findet in Hannover die Fête de la musique statt und ich freue mich riesig dabei zu sein!
Wer mich live hören mag, findet mich 17:00- 17:45 auf der Niki de St. Phalle Promenade am Kompass.

Ich freue mich darauf euch zu sehen!

TobiasWelker

Ich klimperte schon eine ganze Weile auf unserem alten Klavier herum bis ich mit 10 Jahren den ersten Klavierunterricht bekam.In den nächsten viereinhalb Jahren lernte ich nun bei drei unterschiedlichen Klavierlehrern. In dieser Zeit schenkte mir meine Tante einen kleinen blauen Kassettenrecorder und drei Kassetten, Elvis Presley, Bill Haley and the Comets und Little Richard, das wollte ich auf dem Klavier auch spielen. Nachdem mir meine Klavierlehrerin das Bluesschema erklärt und die entsprechenden Akkorde in C-Dur gezeigt hatte, improvisierte ich damit herum.

Mein nächster Lehrer war Jazzer und sagte ich sollte mich an Axel Zwingenberger und Vince Weber wenden und BB King, Stevie Ray Vaughn, Albert Collins und Robert Cray hören.

Ich kochte die ganze Zeit in meinem eigenen Saft -mal mehr oft aber weniger – und hatte einen Haufen anderer Probleme.

Als ich einmal bei meiner Großmutter am Klavier saß und spielte, sagte sie später mit funkelnden Äuglein.“ Hast du es gehört, das Klavier hat gelacht!“

In der 10. Klasse sang ich in einer Schülerband , wir machten Indipendent Musik und schrieben und auch eigene Songs.

In der“ Pupille“, einer hannoverschen Kneipe, lernte ich Brandy kennen, der saß am Klavier spielte Boogie und sang. Ich habe viel von ihm gelernt vor allem hat er mich zum Singen gebracht, immer wieder hat er mich motiviert :“...und wenn du singst, die Kuh macht muh oder die Speisekarte rauf und runter,Hauptsache du singst!“

Mit meiner Mutter bin ich auf Lesereise gegangen, sie war ein Jahr als Lehrerin in Kairo und hat ihre Erlebnisse in einem Buch aufgeschrieben. Sie hat eine Episode aus ihrem Buch gelesen, dann habe ich am Klavier improvisiert. Das war spannend, da ich das Buch nicht kannte und nicht wusste was sie vorlas.

Was gibt es noch zu sagen? Neben dem Broterwerb und meinen väterlichen Pflichten habe ich ein paar Gesangsstunden genommen und bin mit verschiedenen Bands und auch alleine hin und wieder aufgetreten,vielleicht sehen wir uns ja mal irgendwo..